Afi-Mountain
Rußköpfchen (Agapornis nigrigenis)
Afi Mountain bildet verschiedene Klimazonen nach, von der Feuchtsavanne bis zum Regenwald. Neben Schimpansen, Drills, Brazza-Meerkatzen und Westlichen Flachlandgorillas gibt es eine begehbare Voliere mit verschiedenen afrikanischen Vögeln, u.a. Rußköpfchen, Blauracken und Palmtauben.
Rußköpfchen
(Agapornis nigrigenis)
Blauracke
(Coracias garrulus)
Palmtaube
(Streptopelia senegalensis)
Afi Mountain orientiert sich am Cross River Nationalpark im Südosten Nigerias. Dort befindet sich das Schutzgebiet Afi Mountain Forest Reserve. Der Erlebnis-Zoo unterstützt die Organisation Pandrillus mit dem Ziel, den Drill in seinem natürlichen Lebensraum zu schützen. Der Drill gehört zu den am stärksten bedrohten Affenarten Afrikas. Ihre Zahl wird auf weniger als 3.000 geschätzt.
Drill
(Mandrillus leucophaeus)
Drill mit Jungtier
(Mandrillus leucophaeus)
Brazzameerkatze
(Cercopithecus neglectus)
Die Schimpansen sind die am weitesten verbreiteten Menschenaffen. Dennoch sind auch sie stark gefährdet, die Unterart Pan troglodytes verus (Westlicher Schimpansen) gilt als vom Aussterben bedroht.
Aus den Gras-, Busch- und Baumsavannen Afrikas stammen die Helmperlhühner. Die stark gefährdeten Kattas leben im Süden von Madagaskar. Die vom Aussterben bedrohten Gürtelvaris stammen ursprünglich aus Nordost-Madagaskar und wurden in den 1930iger Jahren auf der Insel Nosy Mangabe angesiedelt. Nosy Mangabe ist Teil des Nationalparks Masoala.