Südliche Madagaskarboa (Acrantophis dumerili) im Reptilienzoo Königswinter
Königswinter
Südliche Madagaskarboa (Acrantophis dumerili) im Reptilienzoo Königswinter
Nördliche Madagaskarboa (Acrantophis madagascariensis) im Reptilienzoo Königswinter
Mississippi-Alligator (Alligator mississippiensis) im Reptilienzoo Königswinter
Doppelgelbkopfamazone (Amazona oratrix oratrix) im Reptilienzoo Königswinter
Die Apsis der Nibelungenhalle in Königswinter mit Gemälden zu Richard Wagners Parsifal
Abgottschlange (Boa constrictor constrictor) im Reptilienzoo Königswinter
Mexikanische Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi) im Reptilienzoo Königswinter
Die Burgruine Drachenfels ist das Überbleibsel der Höhenburg, die 1138 vom Kölner Erzbischof Arnold I. begonnen und 1149 von Gerhard von Are, dem Propst des Bonner St.-Cassius-Stiftes, gekauft und fertiggestellt wurde. Sie steht auf dem gleichnamigen Berg Drachenfels. Im Vordergrund das Drachenfelsrestaurants.
Kubanische Schlankboa (Chilabothrus angulifer) im Reptilienzoo Königswinter
Drachenfelsbahn Königswinter
"Drachenkampf", ein Gemälde von Hermann Hendrich, zu sehen in der Nibelungenhalle Königswinter. Siegfried trifft auf den Drachen Fafner und tötet ihn, dank des Schwertes Notung, das er zuvor aus Trümmern zu einem neuen Schwert schmiedete.
Rote Regenbogenboa (Epicrates cenchria) im Reptilienzoo Königswinter
Grüne Anakonda oder Große Anakonda (Eunectes murinus) im Reptilienzoo Königswinter
Gelbe Anakonda (Eunectes notaeus) im Reptilienzoo Königswinter
Fafner, der 13m lange Drache aus der Nibelungenhalle in Königswinter
Fafner, der 13m lange Drache aus der Nibelungenhalle in Königswinter
"Freias Garten" von Hermann Hendrich, zu sehen in der Nibelungenhalle Königswinter. Das Gemälde aus "Rheingold" zeigt die Göttin Freia (oder Freya), die das Geheimnis der ewigen Jugend hütet. Nur sie kann die Äpfel aus dem Garten der Jugend pflücken, die den Göttern zur Unsterblichkeit verhelfen.
Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum exasperatum) im Reptilienzoo Königswinter
Die Hirschburg befindet sich auf dem Drachenfels im Siebengebirge, ca. 1 Kilometer nördlich der Drachenburg. Sie wurde 1883/84 als Landvilla von Jacob Anton Biesenbach erbaut. Der Bau erfolgte nahezu gleichzeitig mit dem Bau der Drachenburg und es wurden auch einige Stilelemente übernommen.