Beaulieu National Motor Museum - Sonderausstellungen
On Screen Cars
Das National Motor Museum in Beaulieu verfügt über einige interessante Fahrzeuge, die aus Film und Fernsehen bekannt sind, bevorzugt aus britischen Produktionen. Dazu zählen der Mini von Mr. Bean und die Fahrzeuge von Doctor Who. Auch ein Dalek darf natürlich nicht fehlen. Die Ausstellung befindet sich in einem Zelt vor dem Museumsgebäude. Ausgenommen davon sind das Whomobile und das Chitty Chitty Bang Bang Car, die in der großen Ausstellungshalle zu finden sind. Thematisch passen sie aber wunderbar in diese Rubrik. Überhaupt sind die Übergänge fließend, denn auch der Porsche 917K von 1969 hatte einen großen Auftritt. Steve McQueen fuhr ihn im 1971 erschienenen Film "Le Mans".
Doctor Who ist eine Science-Fiction-Fernsehserie, die seit 1963 von der BBC produziert wird. Sie hat als die bisher am längsten laufende und erfolgreichste Science-Fiction-Fernsehserie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Doctor Who handelt von einem mysteriösen Zeitreisenden, der nur als „Der Doktor“ bekannt ist. Er reist mit seinen Begleitern in der Zeit-Raum-Maschine TARDIS (Time And Relative Dimension In Space), die als eine alte Polizei-Notrufzelle getarnt ist und dessen Inneres viel größer ist, als ihre äußere Erscheinung vermuten lässt. Bei seinen Reisen durch die Zeit begegnet der Doktor häufig den im höchsten Maße kriegerischen und stets auf Eroberung und Zerstörung bedachten Daleks. Sie waren erstmals in der Folge "Der tote Planet" aus dem Jahr 1963 zu sehen.
Bessie ist der Name eines Automobils, mit dem sich hauptsächlich der Dritte Doktor auf der Erde fortbewegt. Es sieht aus wie ein Oldtimer, gehörte aber zu einer limitierten Auflage eines Bausatzes mit einer Karosserie aus Fiberglas. Immerhin verfügt Bessie über mehrere weltraumtaugliche Modifikationen, die dem Doktor bei der Rettung des Universums helfen. Neben Bessie gibt es ein weiteres Fahrzeug, das Whomobile mit der Bezeichnung "WVO 2M". Das Fahrzeug wurde ursprünglich nicht für die Serie entwickelt. Es handelt sich um eine private Anfertigung für den Doktor-Darsteller Jon Pertwee. Das Gefährt wurde relativ spontan in das Drehbuch der Episode "Invasion of the Dinosaurs" (Erste Serie, Staffel 11) geschrieben und ersetzte darin ein normales Militärfahrzeug.
Der Mini-Metro gehörte Sarah Jane Smith, zunächst eine Begleiterin des Dritten und Vierten Doktors, später wird sie weitere Inkarnationen des Doktors treffen. Außerdem ist sie die Hauptfigur der Serie „The Sarah Jane Adventures“, einem Ablegen von Doctor Who, der von der BBC zwischen 2006 und 2011 produziert wurde.
Austin Mini
(aus Mr. Bean)
Ford Anglia 105E ‘Flying Car'
(aus Harry Potter)
BMW Isetta 300
(aus Heartbeat)
Piaggio Ape
(aus Absolutely Fabulous)
Chitty Chitty Bang Bang Car
Der gelbe Austin-Mini, Baujahr 1979, gehörte einst Mr. Bean, gespielt von Rowan Atkinson und hatte seinen ersten Fernsehauftritt am 1. Januar 1991. In dieser Folge stellt Mr. Bean fest, dass er nicht genug Kleingeld für den Parkhausautomaten hat und versucht, die Ausfahrtsschranke zu überlisten.
Das Flying Car war ein normaler Ford Anglia Baujahr 1966, bis Mr. Weasley (gespielt von Rupert Grint) ihn verzauberte, so dass er fliegen konnte und unsichtbar wurde. Trotz seiner bescheidenen Größe konnte das Auuto seine ganze Familie transportieren: Zehn Personen, sechs Koffer, zwei Eulen und eine Ratte fanden bequem darin Platz. Der Wagen stammt aus "Harry Potter und die Kammer des Schreckens".
Mit 372 Folgen in 18 Staffeln von 1992 bis 2010 war Heartbeat einer der erfolgreichsten und langlebigsten britischen Fernsehserien. Sie handelt in humorvoller Weise von den Erlebnissen einer ländlichen Polizeistation im Yorkshire der 1960er Jahre. Die Bardame Gina Ward fuhr die rote BMW Isetta 300, Baujahr 1962. Das weiße Motorrad im Hintergrund des Bildes ist eine modifizierte Husqvarna FE 450 aus dem Jahr 2015, die von Matt Damon als Jason Bourne im fünften Teil der Reihe gefahren wurde. Der Film erschien 2016.
Die Piaggio Ape stammt aus der britischen Sitcom "Absolutely Fabulous", die in 5 Staffeln und einigen Specials zwischen 1992 und 2012 erschien. Die beiden Hauptpersonen Eddy und Patsy (gespielt von Jennifer Saunders und Joanna Lumley) versuchen der Polizei zu entkommen, mit der Ape als Fluchtwagen.
Der britische Musical-Fantasyfilm "Chitty Chitty Bang Bang", u.a. mit Dick Van Dyke, Gerd Fröbe und Benny Hill, wurde 1968 produziert und basiert auf den Figuren des gleichnamigen Buchs von Ian Fleming. Flemings Inspiration für das Auto war der Rennwagen Chitty Bang Bang aus den 1920er Jahren, der dem Grafen Louis Zborowski gehörte und auch von ihm gefahren wurde.
World of Top Gear
Die Ausstellung „World of Top Gear“ zeigt Autos, die im gleichnamigen Automagazin der BBC verwendet und nicht selten auf aberwitzige Weise "umgestaltet" wurden. Das Museum in Beaulieu formuliert wie folgt:
"Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was mit den Autos passiert ist, die vom BBC-Team von Top Gear ramponiert, modifiziert und generell ruiniert wurden, dann haben wir gute Neuigkeiten! Weil nicht einmal die zwielichtigsten Gebrauchtwagenhändler sie kaufen würden, haben wir sie liebevoll zusammengetragen und in der World of Top Gear ausgestellt - eine Sonderausstellung als Hommage an die größte Auto-Show der Welt."
Winterolympiade (Staffel 7, Folge 7 aus 2006)
Im Rahmen einer eigenen Version der Olympischen Winterspiele stellte sich die Frage, ob ein Auto weiter fliegen kann als ein Skispringer. Auf der Sprungschanze in Lillehammer, Norwegen sollte ein Leyland Mini von 1986 diese Frage beantworten. Dazu wurden im Heck drei Raketenmotoren eingebaut. Das unbemannte Auto wurde auf maßgeschneiderte Skier gesetzt und die Schanze hinunter geschossen. Der Sprung gelang. Die Weite reichte aber nicht, um den Skispringer zu besiegen.
Limousine Challenge
(Staffel 9, Folge 2 aus 2007)
Die Moderatoren mussten eine Stretch-Limo bauen, damit einen J-Turn vorführen (Ein J-Turn ist ein Fahrmanöver, bei dem ein Fahrzeug beim Rückwärtsfahren um 180 Grad gedreht wird und dann vorwärts weiterfährt, ohne die Fahrtrichtung zu ändern), ein Ausweichmanöver vollziehen und einen Prominenten zu den Brit Awards fahren. Clarkson baute diesen Fiat Stretch Panda. Er brachte seinen prominenten Fahrgast ans Ziel, allerdings nur mit der vorderen Hälfte des Fahrzeugs.
Das kleinste Auto der Welt
(Staffel 19, Folge 1 aus 2013)
Jeremy hat ein Auto gebaut, das kleiner ist als der Peel P50: der P45.
Reliant Space Shuttle (Staffel 9, Folge 4 aus 2007)
Ein Auto sollte in den Weltraum fliegen und sauber auf der Erde landen. Dazu wurde der Reliant Robin ausgewählt, ein Gefährt mit drei Rädern, das schon als Auto kaum zu gebrauchen war, weil es in einer Kurve bei unvorsichtiger Fahrweise gerne umkippt. Kurzerhand wurde Robin zum Space Shuttle umgebaut. Vorsichtshalber wählte man die unbemannte Variante. Das Shuttle und das Raketenmodul wurden zum Militärübungsplatz Clanning, nordwestlich von Newcastle gebracht und dort zusammengebaut.
Der Start verlief reibungslos. Der Tank und das Shuttle können sich nicht voneinander trennen und die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Das Geschoss gerät außer Kontrolle, schlägt auf dem Boden auf und explodiert. Aus der geplanten Wiederverwendung wurde leider nichts.
Crossing the Channel in Car Boats (Staffel 10, Folge 2 aus 2007)
Triumph Herald als Segelboot
Mit selbstgebauten Amphibienautos geht es nach Dover und von dort durch den Ärmelkanal nach Calais. Jeremy Clarkson verwendete einen Toyota Hilux mit Außenbordmotor. Sein Gefährt nannte er "Nissank". Er brachte einige leere Fässer an, um die Stabilität zu erhöhen und fügte einen Kiel hinzu. Zudem hatte zwei er große Angelruten dabei, um sich die Zeit zu vertreiben, wenn er auf James May warten muss, falls dieser sich verirren sollte. Richard Hammond fuhr mit einem zum Boot umgerüsteten Volkswagen Typ 2 T3 Campmobil, dem "Dampervan" und James May startete mit dem Triumph Herald Segelauto. Sowohl der Triumph, also auch der Dampervan versagten. Letztlich fuhren alle drei gemeinsam an Bord von Nissank Richtung Frankreich, wobei sie den großen Öltankern, Fähren, Kreuzfahrtschiffen und Frachtschiffen im Ärmelkanal ausweichen mussten.
Zur Herausforderung zählte nicht nur das erfolgreiche Überqueren des Ärmelkanals. Es galt zudem, den Rekord für die Überquerung des Ärmelkanals in einem Amphibienfahrzeug zu brechen. Der britische Geschäftsmann und Abenteurer Richard Branson hatte 2004 für die 35 Kilometer lange Strecke von Dover nach Calais exakt eine Stunde, 40 Minuten und sechs Sekunden benötigt. Dieser Rekord war zur keiner Zeit in Gefahr ...
Der Hammerhead Eagle i-Thrust (Staffel 14, Folge 2 aus 2009)
Der Hammerhead Eagle i-Thrust (auch Geoff genannt) war eine spezielle Kreation, geschaffen um ein anständiges Elektroauto zu entwickeln, das die Leute tatsächlich kaufen wollen. Es sollte das bestaussehende Elektroauto sein, auf jeden Fall musste es besser aussehen als der Tesla. Das Design erinnerte an eine Ansammlung von Teilen, die man nach einem Wirbelsturm in einem Gartencenter gefunden hat. Äußerlich bestand der Hammerhead teilweise aus Aluminium, Kunststoff und Holz, also ein echter Hybrid. Das Basisfahrwerk stammte von einem TVR Chimaera, die schmalen Reifen von einem Citroën 2CV und als Motorhaube wurde ein Garagentor verwendet. Bei den Sitzen handelte es sich um Plastik-Gartenstühle aus dem Baumarkt. Später wurde es als „sich langsam bewegende Außentoilette“ bezeichnet.
Der Elektromotor stammte aus einem Milchwagen. Um Gewicht zu sparen, wurden nur 2 Batterien verwendet. Für die tägliche Nutzung sei erwähnt, dass die Batterien alle 20-25 Meilen herausgeholt und aufgeladen werden müssen, was mehrere Stunden dauert. Immerhin gibt es einen Kassettenspieler. Bezüglich der Geschwindigkeit des Fahrzeuges wurde darauf hingewiesen, dass man diese eher Stunden pro Meile als in Meilen pro Stunde definieren sollte. Immerhin waren die Gesamtkosten überschaubar: Sie beliefen sich auf nur 6.000 Pfund, wovon 5.000 Pfund auf den Erwerb des TVR Chimaera entfielen.
Airship Caravaning (Staffel 14, Folge 3 aus 2009)
Von den von Wohnwagen verstopften Straßen genervt, haben James May und Richard Hammond eine sensationelle Idee: Weg von der Straße in die Luft. Aus einem kleinen Wohnwagen wird ein Luftschiff gebaut. Während Richard Hammond mit einen Lamborghini Gallardo unterwegs ist, steuert James May das Luftschiff und genießt die frisch zubereiteten Würstchen. Unangenehm wird es, als er mit seinem roten Luftschiff in den kontrollierten Luftraum des internationalen Flughafens von Norwich eindringt und von einem Polizeihubschrauber abgefangen wird.
Am Ende der Reise gelingt die Landung auf dem Campingplatz, wie bei Top Gear durchaus üblich, nicht. Die Szenen in Norwich waren professionell geplant und auch das Luftschiff war keine Bastelei aus einer Hobbywerkstatt. Es wurde von Lindstrand Balloons gebaut und gesteuert und von der britischen Luftfahrtbehörde CAA zugelassen.
TGV12 - Caravan Train (Staffel 17, Folge 4 aus 2011)
Der TGV12 bestand aus einem roten Jaguar XJS und einem gleichfarbigen Wohnwagen, dem das Dach abgeschnitten wurde. Im Wagen wurden vier Sitze mit Hosenträgergurten angebracht und am Heck ein großer Spoiler. Die Fahrgäste erhielten Schutzbrillen. Zur Fahrt wurde u.a. ein Redakteur des Magazins Railway Express eingeladen. Nach der Fahrt sagte er: "Es gab nichts zu essen, die Fahrt war furchtbar, der Lärm war erschreckend. Ich habe die meiste Zeit des Tages rückwärts verbracht, ich habe wirklich um mein Leben gefürchtet, und am Ende war ich mit Exkrementen bedeckt". Zugführer Jeremy entgegnete: "Es ist also genau wie ein normaler Zug... nur viel billiger".
Mobility scooter challenge (Staffel 18, Folge 4 aus 2012)
Um behinderten Menschen zu helfen die britische Landschaft zu erkunden, sollten robuste Geländemobile zu einem erschwinglichen Preis entwickelt werden. Jeremy Clarksons Maschine wurde aus zwei herkömmlichen Rollern zusammengebaut und erhielt einen Vierradantrieb und eine Vierradlenkung. Das Gefährt von Richard Hammond basierte auf einem Trike mit dem Motor und den Ketten einer Schubkarre, die zum Transport schwerer Gegenstände auf Baustellen verwendet wird. James May baute einen Rollstuhl mit verstellbarem Sitzwinkel, eingebautem Streugutspender und einer Halterung für einen Tablet-Computer. Highlight ist ein Rennen gegen Soldaten, die "nur" Standard-Modelle nutzten.
links: Jeremys Vierrad Roller
rechts: James Mays Rollstuhl
Richard Hammonds
Kettenfahrzeug
The Indestructible Hilux (Staffel 3, Folgen 5 und 6 aus 2003)
Jeremy führt eine Reihe von Tests durch, um herauszufinden, wie widerstandsfähig ein Toyota Hilux wirklich ist. Der Wagen hatte bereits 205 Tausend Kilometer auf dem Tacho und einige Korrosionsschäden an der Karosserie.
Die Testreihen begannen vergleichsweise harmlos. Zunächst eine Treppe hinunterfahren, eine scharfe Kurve fahren und dabei ein Gebäude beschädigen und die Fluten des Bristolkanals bewältigen. Alles das hinterließ nur minimale Schäden, daher mussten härtere Tests durchgeführt werden. Man ließ den Hilux von einem Kran fallen, zertrümmerte ihn mit einer Abrissbirne, ließ einen Wohnwagen auf ihn fallen und setzte die Ladefläche und später auch die Innenkabine in Brand.
Abschließend wurde er auf ein 23-stöckigen Gebäudes gestellt, das gesprengt wurde. Nachdem der Hilux aus den Trümmern geborgen wurde und die Mechaniker ein wenig mit einfachen Werkzeugen herumschraubten, konnte der Hilux wieder starten. Unter großem Applaus fuhr der unzerstörbare Hilux später durch das Studio.
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Homemade Ambulance Challenge (Staffel 22, Folge 3 aus 2015)
In ihren ganz speziellen Rettungswagen sollen Jeremy, Richard und James jeweils einen Patienten zum Krankenhaus am anderen Ende der Stadt fahren. Jeremy Clarkson nutz dazu einen Porsche 944 Turbo von 1987. James May erreichte das Ziel mit seinem Ford Scorpio Cardinal von 1996 als erster, hatte aber seinen Patienten verloren ...
Motorhomes Challenge (Staffel 15, Folge 4 aus 2011)
Jeremy, Richard und James (mit diesem roten Lotus) begeben sich in irrwitzigen Wohnmobil-Kreationen auf eine 350 km lange Fahrt nach Cornwall. Spektakulär ist Jeremys dreistöckiges Wohnmobil auf Basis eines Citroen CX Break.
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Weitere Fahrzeuge aus der Ausstellung
Maserati Biturbo
aus Racing History in Cuba
(Staffel 24, Folge 6 aus 2017)
Chevrolet Camaro
aus Racing History in Cuba
(Staffel 24, Folge 6 aus 2017)
Der Track-Tor mit einem
5,7-Liter Chevy-V8-Motor und 500 PS
(Staffel 25, Folge 5 aus 2018)
The Overtaker, ein ehemaliger
Jaguar XJ-Leichenwagen
(Staffel 27, Folge 3 aus 2019)
1979 Matra Bagheera
aus The Borneo Ultimatum
(Staffel 27, Folge 4 aus 2019)
Peugeot 106 Rallye
aus dem Nepal Special 2019 (Driving from Kathmandu to Lo Manthang)
Renault 4
aus dem Nepal Special 2019 (Driving from Kathmandu to Lo Manthang)
Dirty Rascal, ein Bedford Rascal mit dem Fahrgestell eines Daihatsu FourTrak
(Staffel 28, Folge 2 aus 2020)
Ein Maserati
wird zum Mad-Max-erati
(Staffel 29, Folge 2 aus 2020)
Mr. Nippy, der vollelektrische und geländegängige Eiswagen
(Staffel 29, Folge 5 aus 2020)
Volkswagen Beetle
aus First Old Cars
(Staffel 31, Folge 5 aus 2021)
der zu einem Bob
umgebauter Sinclair C5
(Staffel 32, Folge 2 aus 2022)