Die Welt der Tiere - Zuhause und unterwegs
Meer, Berge, Wasservögel und ein Regenbogen, aufgenommen in Puerto Natales, Chile
Singapur
Die "Löwenstadt" Singapur (Singha "Löwe" und Pura "Stadt") ist eine faszinierende Mischung aus Hightech und Natur. Das Stadtbild wird geprägt von Straßenbäumen, Teichen, Seen und rund dreihundert Gärten und Parks. Gute Voraussetzungen für die heimische Tierwelt. Einige dieser Parks haben wir besucht, darunter das Sungei Buloh Wetland Reserve, die MacRitchie Reservoirs und Southern Ridges.
Zoo Duisburg
Wir waren im Zoo Duisburg. Ein Schwerpunkt in Duisburg liegt in der Haltung von australischen Tieren. Dazu zählen Koalas, Wombats, Beutelteufel, Kurzschnabeligel, Emus und mehrere Känguruarten. Außerdem gibt es hier einige Arten, die in deutschen Zoos eher selten zu sehen sind. Interessant ist auch das Aquarium mit 1.500 Meeres- und Süßwasserbewohner in unterschiedlichen Ökosystemen. Die heimlichen Stars sind sicherlich die Karibischer Nagelmanatis aus der Ordnung der Seekühe.
Im Königreich Ayutthaya
Wir haben die beeindruckenden Ruinen von Ayutthaya in Thailand besucht. Ayutthaya war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs. Die Ruinen sind heute als Geschichtspark geschützt und gehören zum UNESCO-Welterbe. Wir berichten über den königlichen Tempel Wat Phra Si Sanphet, die Tempelanlage Wat Yai Chai Mongkhon und den Königspalast Bang Pa-In.
02.10.2025
scinexx:
Fossil ist einzigartige Mischung aus Schlange und Echse
Kiefer einer Schlange, Körper eines Warans: In Schottland haben Paläontologen ein bisher einzigartiges Reptilienfossil entdeckt. Das 167 Millionen Jahre alte Fossil besitzt Merkmale von Schlangen, aber auch von Geckoartigen. Damit vermischt dieses Tier verschiedene, nur entfernt verwandte Äste des Reptilienstammbaums. Dies wirft Fragen zur Evolution der Schlangen auf.
24.09.2025
scinexx:
Wie Wirbeltiere zu ihren Fingern und Zehen kamen
Wir verdanken unsere Finger und Zehen uralten Genen, die es schon bei den Fischen gab. Ein Teil dieser DNA-Abschnitte war ursprünglich jedoch für die Kloake der Fische zuständig, wie nun eine Studie überraschend enthüllt. Demnach recycelten die Wirbeltiere im Zuge ihres Landgangs bestehende regulatorische Genprogramme für andere Körperregionen und funktionierten sie für den neuen Zweck um.
24.09.2025
VBIO:
Stadt-Eidechsen sind überraschend gesellig
Straßen, Mauern, Beton, die Stadt wirkt wie ein unwirtlicher Lebensraum. Doch manche Tiere kommen erstaunlich gut mit ihr zurecht. Eine neue Studie zeigt: Mauereidechsen (Podarcis muralis) verhalten sich in Städten deutlich geselliger als auf dem Land. Das Forschungsteam um Erstautorin Avery Maune von der Universität Bielefeld untersuchte Populationen in Kroatien, mit überraschendem Ergebnis.
31.07.2025
scinexx:
Tiefste Lebensgemeinschaft der Erde entdeckt
Spektakulärer Fund: Eine Forschungsexpedition hat riesige Kolonien von Meerestieren am Grund von zwei Tiefseegräben im Pazifik entdeckt. Die dichten Gemeinschaften von Röhrenwürmern, Muscheln und Meeresschnecken reichen bis in 9.533 Meter Tiefe – es sind die tiefsten bisher bekannten tierischen Lebensgemeinschaften.
Wir erläutern gebräuchliche Begriffe der biologischen Systematik und zeigen die Entwicklung der Lebewesen. Die Reise beginnt bei LUCA und den Domänen, danach schrittweise zu den Vielzelligen Tieren, den Nierentieren, den Wirbeltieren, den Landwirbeltieren und den Schuppenkriechtieren. Die rezenten Amphibien und Reptilien haben wir detailliert bis zu den einzelnen Arten und Unterarten dargestellt.
Mit den ersten bewegten Bildern haben wir das Schlüpfen unserer Jungtiere dokumentiert. Mittlerweile wagen wir uns einen Schritt weiter und versuchen, Tiere in der Natur zu filmen.
Vor rund 35 Jahren erhielten wir ein Pärchen junger Bartagamen. Es war unsere erste Begegnung mit Reptilien und zu dieser Zeit ein recht exotisches Hobby.
Jede der inzwischen 3.206 von uns fotografierten Arten und Unterarten erhält ihren Platz in unserer Galerie, die wir nach der taxonomischen Zugehörigkeit der Tiere gegliedert haben. Zuletzt neu aufgenommen: